Hintergrund

„Seit dem Jahr 2000 wurde in Bayern eine Fläche mit Beton verbaut, die so groß ist, wie München, Nürnberg, Augsburg, Regensburg und Fürth zusammen.“
Natürlich nicht auf einmal in Form eines Mega-Betonprojekts. Es ist „nur“ ein Gewerbegebiet hier, eine Umgehungsstraße da, ein Siedlungsprojekt hier, eine Seniorenresidenz im Bannwald dort.

Natur- und Landschaftsschutz ist formell zwar in zahlreichen Landesgesetzen und politischen Programmen festgeschrieben. In der Praxis hält dieser Schutzstatus wirtschaftlichen Interessen jedoch nur selten stand. Viele Beispiele zeigen eindringlich, dass wichtige Prinzipien wie Naturschutz dem politischen und wirtschaftlichen Opportunismus nicht wie eigentlich beabsichtigt über-, sondern vielmehr untergeordnet sind.

https://www.jbn.de/die-jbn/nachrichten/do-war-i-dahoam-wie-bayern-aufgefressen-wird-und-buerger-innen-gegen-die-wirtschaft-ausgespielt-werden/

Mehr zum Thema wertvoller Wald und seltene, vom Aussterben bedrohte Tiere auf unserer Unter-Seite „Maria Eich“
http://www.bi-bannwald-krailling.de/maria-eich-eichen-korridor/

Hier ein Glossar:
http://www.bi-bannwald-krailling.de/glossar/